Rolls-Royce One Thousand and One Nights Ghost Collection – Luxusmärchen in drei Kapiteln

Abermals zeigt die „Bespoke“-Abteilung ihren Einfallsreichtum, wenn es gilt, einen Rolls-Royce, in diesem Fall den Ghost, zu individualisieren. Diesmal ließ sich die Personalisierungsabteilung von den Erzählungen des Morgenlandes aus „Tausend und eine Nacht“ inspirieren. So heißt die neue Kreation denn auch Rolls-Royce One Thousand and One Nights Ghost Collection.

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Passend zum Thema – und zur Klientel der britischen Luxusmarke – präsentiert Rolls-Royce den „märchenhaften“ Ghost in den Vereinigten Arabischen Emiraten, auf der Sharjah International Auto Show (28. November bis 1. Dezember 2012). Das heißt der erste Rolls-Royce Ghost – die Briten selbst sprechen vom ersten Kapitel – der limitierten „1001 Nacht“-Kollektion. Kapitel zwei soll im ersten, das dritte Kapitel im dritten Quartal 2013 vorgestellt werden, ebenfalls im arabischen Raum.

Das erste Kapitel

Das Bespoke-Team hüllt die One Thousand and One Nights Ghost Collection in eine Zweifarb-Lackierung aus einer Palette warmer Farbtöne. Das erste Modell der Kollektion trägt bis zur Schulterlinie einen dunklen Rotton, eher braun. Dach, Motorhaube und Kofferraumklappe erhalten einen Bronzeton. Bezeichnet werden die extra entwickelten Farbtöne als „Desert Dusk“ und „Desert Dawn“ – Abend- und Morgendämmerung in der Wüste, Anfang und Ende der arabischen Nächte, in denen Sheherazade um ihr Leben erzählt.

Verziert ist das Kleid mit weißen Linien an den Seiten, auch auf dem Kofferraumdeckel. Diese Linien münden vor den Vordertüren und an den Türgriffen sowie auf der Heckklappe in kunstvolle Ornamente. Dazu findet sich über den hinteren Kotflügeln der Luxuslimousine der arabische Schriftzug für „Tausend und eine Nacht“. Selbstverständlich per Hand aufgetragen.

Geoff Briscoe, für Rolls-Royce Direktor der Regionen Mittlerer Osten, Afrika und Lateinamerika, sieht in der Rolls-Royce One Thousand and One Nights Ghost Collection einen „Beweis für die Fähigkeit unserer Bespoke-Designer Inspirationen aus einer reichhaltigen Palette von Kulturen zu nehmen.“